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Vergessene Weihnachtsdeko: Was früher anders war


Nicht nur Bräuche und Traditionen zum Weihnachtsfest haben sich über die Jahrzehnte verändert. Auch in punkto Dekorationen mussten eigentlich beliebte Produkte moderneren Lösungen weichen. Heute wollen wir sie uns wieder ins Gedächtnis rufen.

1. Echte Kerzen & Schaftkerzen

Als die Elektrotechnik noch in ihren Kinderschuhen steckte, wurden Echtwachskerzen auf dem Weihnachtsbaum befestigt. Nichts ist besser als realer Kerzenschein. Doch stets musste man sie im Blick behalten, damit es zu keinem Unglück kam.

Sogenannte rote Schaftkerzen mit elektrischer Zuleitung kamen viele Jahre später auf den Markt. Sie konnten nicht mehr abbrennen und waren somit sicherer in der Handhabung. Während sie dem Original stark ähnelten. Eine wundervolle Symbiose aus Tradition und modernen Möglichkeiten.

Doch auch diese Beleuchtung wurde irgendwann ausgetauscht. Jüngere Generationen kennen aus den Regalen nur noch jene Modelle in Elfenbeinfarben. Allerdings wird immer noch nach den roten Schaftkerzen gesucht. Weshalb wir stolz darauf sind, hiermit sagen zu können, dass wir sie wieder haben. Die beliebten roten Schaftkerzen gibt es bei uns in drei Varianten. Je nach vorhandener Lichterkette, sind sie mit 8V (E10), 12V (E10) oder 14/16V (E10) zu bestellen. Jeweils 3 Stück sind als Ersatz in einem Paket enthalten.

Alternativ zu den roten Schaftkerzen, bieten wir noch einige 3er-Sets in Elfenbein an. Diese setzten sich mit der Zeit an vielen geschmückten Weihnachtsbäumen durch. Ob in Rot oder Elfenbein: Wir können Schaftkerzen in kleinen, aber auch großen Stückzahlen liefern.

2. Echte Glaskugeln und Spitzen

Wo wir schon beim Schmücken des Weihnachtsbaums sind, wird heutzutage verstärkt auf Kunststoff gesetzt. Ob Kugeln, Vögel oder Glocken: Die klassische Symbole bestehen fast nur noch aus Plastik. Verständlich für alle mit schmalem Geldbeutel und die scharfe Scherben fürchten. Wie oft hat schon die Katze mit den Kugeln gespielt oder ein Baby war zu neugierig.

Doch echtes Glas wirkt anders, wenn der Schein der Lichterketten darauf trifft. Mit etwas Vorsicht, kann ein Schaden vermieden werden und trotzdem erfreut sich die Familie daran. Ein Kompromiss könnte sein, die guten Glaskugeln weiter oben aufzuhängen und darunter jene aus Kunststoff.

3. Holz statt Plastik

Weitere Dekorationen am Baum, sowie im Rest des Hauses, bestanden früher fast durchgehend aus Holz. Papa oder Opa zeigten ihr handwerkliches Geschick. Indem sie Figuren wie Schneemänner oder Lebkuchenmännchen daraus schnitzten. Anschließend in den richtigen Farben bemalt, um die weihnachtliche Stimmung zu unterstreichen.

Der hölzerne Nussknacker ist mancherorts noch geblieben. Wenn auch nur der Optik halber, während die Walnüsse und Haselnüsse mit dem Nussknacker geöffnet werden.

4. Deko, die geblieben ist

Es gibt sie noch - die traditionelle Dekoration, welche bis heute Bestand hat. Bspw. eine aus Holz gefertigte Kerzenpyramide. Angetrieben von ein paar Echtwachskerzen, bringt deren Wärme das Windrad in Bewegung. Über mehrere Etagen kommen so die darauf platzierten Figuren in Schwung. Beliebt sind dabei tanzende Menschen, Engel und Kinder die Schlitten fahren.

Unser Tipp: Wer unter Platzmangel leidet, kann sich eine Hänge-Pyramide an der Decke montieren. Keine Sorge wegen dem tropfenden Wachs. Statt Kerzen werden Teelichter verwendet.

Ebenso geblieben sind die Schwibbögen. Wobei hier die Unterschiede zwischen echter Handarbeit und Massenfertigungen leicht erkennbar ist. Nicht nur am Preis, weil bei hochwertigen Schwibbögen viele Stunden vergehen, bis sie fertig sind. Sondern auch an den filigranen Schnitten und dem sauber abgeschliffenen Material.

5. Weihnachtsdeko im Freien

Wer einen Vorgarten sein Eigen nennt, dekoriert ihn gern für das Weihnachtsfest. Hier sehen wir sogar ein paar Vorteile, wenn andere Materialien verwendet werden. Bspw. bestehen beleuchtete Sterne meistens nur noch aus einem dünnen Drahtgeflecht. Diese „Durchsichtigkeit“ verstärkt den Effekt der daran befestigten Lichterketten.

Im Freien ist Kunststoff angebracht, weil er nicht verrottet und in der kalten Jahreszeit lange seine strahlenden Farben behält. Immer öfter sehen wir lebensgroße Weihnachtsmänner, Schneemänner, Rentiere und Schlitten.

Fazit: Die perfekte Symbiose ist möglich

Wir sollten keinesfalls die klassischen Weihnachtsdekorationen in Vergessenheit geraten lassen. Viele davon verdeutlichen den Wert talentierter Handarbeit. Und bei guter Pflege überdauern sie viele Jahre. Zeitgleich können wir moderne Beleuchtungen und Dekorationen mit in die Gestaltung einfließen lassen. Das eine schließt das andere nichts aus.

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